Durch ein globales Projekt die Ozeane reinigen, die Strände schützen und die lokale Wirtschaft bewahren – realisiert durch moderne, individualisierbare umweltfreundliche Strandtücher. Incredibile, vero? Unglaublich, nicht wahr? Das ist nur ein kleiner Teil des Projekts, das die Strandtücher SEAQUAL und iGreen einschließt.
Die Initiative SEAQUAL: ein Wirtschaftskreislauf, um die Ozeane zu säubern
Die Initiative SEAQUAL ist ein Umwelt-Projekt, dass sich sehr viel vorgenommen hat: die Mission ist es, die festen Plastikrückstände, die die Gewässer verschmutzen, zu sammeln und diese anhand nachhaltiger Produktionstechniken zu recyceln, um eine Stofffaser zu entwickeln und zu verkaufen – die Faser SEAQUAL® YARN. Diese besteht zusätzlich aus biologischer Baumwolle und wird dazu verwendet, das Symbolprodukt dieses Projekts zu realisieren: die Strandtücher SEAQUAL.
Es handelt sich um ein Projekt, das an mehreren Fronten aktiv ist. Einerseits begünstigt das Projekt die Säuberung der Ozeane, der Meere, der Küsten und der Mündungen. Ebenso eingeschlossen sind die Mitwirkung lokaler Unternehmen wie Fischer und Forscher sowie die Sensibilisierung der Endverbraucher, die durch einen DNA Tracker die gesamte Produktionskette nachverfolgen und die Zone kennenlernen können, die von der Säuberung von Plastik, das zur Herstellung der umweltfreundlichen Strandtücher verwendet wurde, profitieren konnte.
Plastik: der größte Feind des Ökosystems der Meere
Der Initiative SEAQUAL liegt der Gedanke zugrunde, dass die Verschmutzung, die durch die Plastikrückstände entsteht, eines der dringendsten Umweltprobleme darstellt. Die Plastikrückstände zerstören das Gleichgewicht der Flora und der Fischwelt und sind eine häufige Todesursache von Fischen und Vögeln, die das Plastik mit Nahrung verwechseln, verschlucken und daran ersticken. Um die Reichweite dieses Problems zu verstehen, muss man sich nur daran erinnern, dass bereits mehr als die Hälfte der Meeresschildkröten von Plastik verursachte Schäden davongetragen haben und dass in jedem Quadratkilometer Meereswasser 46.000 Teilchen Mikroplastik treiben.
Es handelt sich um ein Problem, das auch auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene spürbar ist, da ein verschmutztes Ökosystem der Meere eine Reduktion der Fische und einen Wertverlust der umliegenden Naturgebiete darstellt. Das Problem der Plastikabfälle im Meer reicht vom Tourismus bis zur Fischerei, und betrifft direkt die Menschen, insbesondere sämtliche lokalen Unternehmen, deren Einkommensquelle die Strände, das Meer sowie die Ozeane sind.
iGreen für die Strandtücher SEAQUAL: viele kleine Tropfen bilden ein Meer
Die Faser SEAQUAL® YARN, die zur Herstellung der Strandtücher SEAQUALverwendet wird, ist ein perfektes Beispiel eines Wirtschaftskreislauf. Gezeigt wird dabei, wie die Umwelt geschützt werden kann, während gleichzeitig Reichtum als Gewinn entsteht. . Die Säuberung von Plastik durch die gleichen Unternehmer, die in den verschmutzten Zonen leben und arbeiten, trägt zum Erhalt des Ökosystems sowie der lokalen Wirtschaft bei und sensibilisiert zusätzlich die Bevölkerung. Gleichzeitig involviert der DNA Tracker als Teil des Stoffes direkt die Endverbraucher, indem diesen die konkreten Vorteile einer nachhaltigen Wahl zeigen. All das wird als ein nützliches Produkt in einem ansprechenden Design präsentiert.